Mittwoch, 16. Dezember 2015

zum letzten Mal und zum ersten Mal in diesem Jahr

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen
am Samstag 19.12.

ab 14.00 Uhr nur mit mitgebrachten Teigen oder anderes zum backen im Lehmofen. Bitte zum Backen bis 14.30 Uhr kommen, damit wir nicht unnötig vorheizen.  Wir feilen gerade am Lehmofen, damit es auch bei diesen Außentemperaturen keine Nachbackzeiten mehr gibt.
 
Wir backen nach einer Feiertagspause auch über den Winter alle 14 Tage Brot. Für den Start im neuen Jahr achtet bitte auf unsere Ankündigung wieder hier auf unserem blog.



NEU-NEU-NEU-NEU
Freiheit aushalten
Palavern an der Feuertonne

Über den Winter starten wir eine neue Reihe bei KEBAP. Am warmen Feuer, wenn die Gartenarbeit ruht, wollen wir über all die Themen sprechen, die uns/euch unter den Nägeln brennen, und die während all unserer regen Aktivitäten aufscheinen. Über den Winter nehmen wir uns die Zeit zum Gespräch. Es gibt keine Vorträge zum Einstieg, sondern die oder derjenige, von der/dem der Vorschlag stammt, erläutert den Anwesenden das eigene interesse am Thema und vielleicht an welcher Erfahrung es aufgekommen ist. Wie immer bei KEBAP ist die Reihe offen. Themenvorschläge sind ausdrücklich erwünscht. Auch wenn die Gespräche nicht akademisch angelegt sind, sind Vertiefungen möglich und Themen können auch über längere Zeiträume fortgesetzt werden oder Anregung zu eigenen Veranstaltungen sein. Das "Palavern" hat im deutschen Sprachgebrauch einen eher negativen Touch und steht für das endlose, überflüssige Gespräche, im afrikanischen dagegen für "ein Gespräch mit guten Umgangsformen" und die Versammlung. Wir orientieren uns mit unserer Reihe an letzterem und widmen uns dem "überflüssigem" in positivem Sinne. 

Samstag, 19.12. 16.30 Uhr  
Individualität und Gemeinschaft 

Die Sehnsucht nach Gemeinschaft ist groß, doch die Angst vor den Individuen genauso groß, meist größer. Können individuelle Persönlichkeiten in Gemeinschaft existiern? Schränken Gemeinschaften/Gruppen Freiheiten ein? Von welcher Freiheit reden wir?

Freitag, 4. Dezember 2015

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 5.12.

ab 14.00 Uhr nur mit mitgebrachten Teigen oder anderes zum backen im Lehmofen.
Bitte zum Backen bis 14.30 Uhr kommen
, damit wir nicht unnötig vorheizen.
Wir backen auch über den Winter
alle 14 Tage Brot.

Freitag, 20. November 2015

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 21.11.

ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und Austausch zur Herstellung von Sauerteig. Wir backen auch über den Winter alle 14 Tage Brot.

Freitag, 6. November 2015

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 7.11.

ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und/oder Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig.  Eine der letzten Gelegenheiten gemeinsam Brot zu backen, denn wenn es zu kalt wird, backen wir nur noch mitgebrachte fertige Teige aus. Wir backen auch über den Winter alle 14 Tage Brot.

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Winterpause für den Donnerstag am KEBAPmobil

Die abendlichen Donnerstagstreffen am KEBAPmobil von 18.00-19.30 Uhr finden während der Wintermonate nicht mehr statt.
Wir sind noch im Garten solange das Wetter das erlaubt. 
Das Brotbacken geht weiter und es wird regelmäßige Termine für die Feuertonne geben, die wir noch bekannt geben.

Wenn ihr uns kennenlernen wollt, kommt in den Garten während der Gartenzeiten oder zum Offenen Treffen am dritten Donnerstag des Monats.

Wir freuen uns auf euch!
das KEBAPteam

Donnerstag, 15. Oktober 2015

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 24.10.

ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und/oder Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig.  Eine der letzten Gelegenheiten gemeinsam Brot zu backen, denn wenn es zu kalt wird, backen wir nur noch mitgebrachte fertige Teige aus. Wir backen auch über den Winter alle 14 Tage Brot.



Wir arbeiten im Garten und machen ihn winterfest.

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Politischer Suppentopf am Sonntag, den 25.10.

Sonntag, den 25.10., ab 11.00 Uhr im Centro Sociale

 


»Essen ist Politisch« so Wam Kat – Aktivist und Koch für eine zukunftsfähige Landwirtschaft. Deswegen bildet auch sein großer Suppentopf
den Mittelpunkt unseres Workshops. Rund um diesen Topf stellen wir die Frage: »Wie wollen wir Stadt und Land in Zukunft ernähren?«
Gemeinsam entwickeln wir eine Vision für unsere Stadt, ihr Umland und wie wir uns in Zukunft ernähren wollen. Beim »Politischen Suppentopf«
erfahren Sie Hintergründe über die Auswirkungen der industriellen und globalisierten Landwirtschaft. Es stellen sich Initiativen aus Hamburg und Umgebung vor, die neue Wege gehen, um unsere Ernährung sozial
gerecht und ökologisch zu sichern. Und dabei wird fleißig geschnippelt, gekocht und gegessen!

Seid eingeladen zum Politischen Suppentopf am Sonntag,den 25. Oktober 2015, im Centro Sociale.






Programm
11 Uhr Begrüßungs-Kaffee
12 Uhr Input: »Ein Weiter so ist keine Option – Hintergründe und
Auswirkungen der industriellen und globalisierten
Landwirtschaft«, Jan Urhahn, INKOTA-netzwerk
12:30 Uhr Mittagessen: kaltes Büffet
13 Uhr Schnippeln für die Zukunft: Regionale Initiativen
stellen sich und ihre Zutaten vor
15:30 Uhr Aktiv werden! Solidarisches Gemüse als Recht
auf eine nährende Stadt für alle – gemeinsam
Zukunftspläne schmieden
17 Uhr Ergebnisse vorstellen: Welches Rezept ernährt Hamburg
und Umgebung in Zukunft?
ab 18 Uhr Gemeinsames Abendessen mit Wam Kat (Fläming Kitchen)
Wer stellt sich vor? Wir haben Menschen aus Urbanen Gärten, Solidarischen
Landwirtschaften, Verbrauchergemeinschaften, Initiativen gegen
Lebensmittelverschwendung und viele mehr eingeladen, ihre Zutaten für
die Zukunftssuppe mitzubringen und ihre Projekte vorzustellen.

Anmeldung bis zum 22. Oktober an Sarah Buron: buron@inkota.de
Politischer SuppenTopf
www.inkota.de/politischer-suppentopf
www.meine-landwirtschaft.de

Freitag, 11. September 2015

23.9.: Vorstellung Heizzentrale u. Einladung zur Mitgestaltung


KEBAP stellt Heizzentrale vor und lädt zur Mitgestaltung ein

KEBAP Info-Veranstaltung: 23.9., 19:00 Uhr, bei SOAL e.V., Große Bergstraße 154

 Die Altonaer kennen das Kultur_Energie_Bunker_Altona_Projekt, kurz: KEBAP e.V., bisher von Kulturveranstaltungen und dem über die Jahre gewachsenen Garten am Bunker in der Schomburgstrasse. Die inzwischen über 30 aktiven Mitglieder des Vereins arbeiten jedoch darüberhinaus beharrlich an dem Ziel, nicht nur die Umgebung, sondern auch den Bunker selbst für den Stadtteil zu öffnen. Eine vom Bezirk Altona und KEBAP zu gleichen Teilen finanzierte Machbarkeitsstudie stellt nun fest: das KEBAP Konzept, in einem Teil des Bunkers eine klimafreundliche Heizzentrale zu errichten und zu betreiben, ist sowohl genehmigungsrechtlich machbar als auch wirtschaftlich darstellbar. Die Wirtschaftlichkeit ist von besonderer Bedeutung, da laut Konzept des Vereins durch die Erlöse der Heizzentrale der Kulturteil des Bunkers unterstützt werden soll. 

Nach Aussagen der Gutachter können künftig bis zu 1800 Haushalte mit klimafreundlicher Fernwärme versorgt werden. Ermöglicht wird dies durch eine innovative Kombination von mehreren Erzeugungssystemen und eines Wärmespeichers innerhalb des Bunkers. Herzstück der Anlage ist dabei ein Holzvergaser-System, der durch in Hamburg anfallende holzartige Biomasse beschickt werden soll. Gegenüber der üblichen Verbrennung hat das Prinzip der Holzvergasung den Vorteil, daß erheblich weniger Emissionen freigesetzt werden. Eine Tatsache, die KEBAP bei dem Anlagenkonzept besonders im Blick hat. Ebenso wie die Tatsache, daß die Anlieferung der Biomasse in Form von Holzhackschnitzeln nur in dosierter Form wegen des Wohngebietes rund um den Bunker möglich ist.

Um die vorliegende Studie zu besprechen, lädt KEBAP zu einer Informations-Veranstaltung ein. Dabei geht es KEBAP darum, im Dialog mit allen Interessierten den Stand des Projekts und die nächsten Schritte zu besprechen. Denn bis Frühjahr 2016 sollen mögliche kulturelle Nutzungen im anderen Teil des Bunkers in Form einer weiteren Studie bearbeitet werden. Dafür wird KEBAP noch dieses Jahr einen offenen Beteiligungsprozeß starten, in den Ideen und Möglichkeiten für die künftige Nutzung eingebracht und diskutiert werden können.

KEBAP Info-Veranstaltung: 23.9., 19:00 Uhr, bei SOAL e.V., Saal, Große Bergstraße 154


für vorab Interessierte: 

am 15.9. wird seitens KEBAP die Studie auch im Stadtteilforum Altona Altstadt in Form einer Kurzpräsentation vorgestellt

Donnerstag, 10. September 2015

Filmclub am Donnerstag

noch einmal open air bei KEBAP
gemeinsam Filme gucken

Filmclub bei KEBAP am Donnerstag, den 10.09., um 20.00 Uhr 
 
 


The Land Between von David Fedele
78 min, 2014
 
der Film gibt einen hautnahen Einblick in das Leben der subsaharischen Migranten, welche im Norden Marokkos versteckt in den Bergen leben. Die meisten mit dem Ziel, den hoch militarisierten Grenzzaun von Melilla zu überklettern, einer spanischen Enklave im Norden des afrikanischen Kontinents. Mit einem einzigartigen und einmaligen Zugang dokumentiert der Film den Alltag dieser Reisenden, gefangen in einem Niemandsland, sowie die extreme Gewalt und die Misshandlungen durch marokkanische und spanische Grenzwächter. Er geht dabei auch der Frage nach, weshalb Menschen bereit sind, ihr Land, ihre Familien und Freunde zurückzulassen, alles zu riskieren, auch den Tod, um ein neues und besseres Leben zu suchen.
Für alle, die den Film in der Hafenstraße Anfang des Jahres verpaßt haben. Warme Kleidung und eventuell Decken werden empfohlen.

Wir haben Gäste zum Thema eingeladen. Bisher zugesagt hat Maren Denker, die uns den Film ans Herz gelegt hat, und engen Kontakt zum Filmemacher hat, von der Gruppe Refugee Unistreikkomtee in Berlin.

Wir sind schon ab 15.00 Uhr im Garten.
Es gibt viel Saatgut zu ernten, meditative entspannende Tätigkeiten in netter Umgebung mit interessanten Leuten.

Wir sehen uns in der Schomburgstraße 6-8.
Bis dahin
grüßt das KEBAPteam

Dank unserer neu installierten Solaranlage brauchen wir für unsere Filmvorführungen keinen Generator mehr und können die Abende allein mit Solarstrom speisen.





gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 19.09. 

 

ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und/oder Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig.  
Wir arbeiten im Garten und ernten fleißig Saatgut und Gemüse.


Montag, 7. September 2015

Workshop am Mittwoch, 9.9.2015: Bau eines stromlosen Kühlschrankes

Bau eines stromlosen Kühlschrankes
mit Hannes Groeneweg 

































am Mittwoch, dem 9. September wollen wir gemeinsam einen Kühlschrank bauen, der ohne elektrischen Strom auskommt. Wir machen uns dabei die Verdunstung von Wasser zu Nutze, indem wir Holzkohle als Verdunstungskörper des Schrankes einsetzen. Los geht's um 16 Uhr bei KEBAP in der Schomburgstraße 6-8. 

Der Workshop ist Teil einer Workshopreihe, in der verschiedene Konzepte zum Bau stromloser Kühlschränke ausprobiert werden sollen. 
Die Teilnahme ist kostenlos, über Spenden freuen wir uns aber sehr. 
Mehr Infos zur Workshopreihe und zu weiteren Terminen gibt es auf diesem Blog.





Dienstag, 1. September 2015

Samstag bei KEBAP

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 5.09. 

 

ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und/oder Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig. Wir arbeiten im Garten und ernten fleißig Saatgut und Gemüse.

Donnerstag, 20. August 2015

"Tag der Gemeinschaft 2015" am Samstag, den 29.8.2015


Auch 2015 veranstaltet der KEBAP e.V. wieder einen "Wir machen was Sommer ":
bereits seit Anfang Juli bieten wir wieder regelmäßig Workshops und Aktionen an, z.B. den Workshop zum Bau einer Komposttoilette für den KEBAPgarten, regelmäßiges Brotbacken im Lehmofen, Filmabende am KEBAPmobil usw.


Schau dazu einfach hier auf Seite unter Mitmachen/Termine !



Höhepunkt der Aktivitäten im Sommer ist der


 "Tag der Gemeinschaft 2015"

am Samstag, den 29.8.2015

Freue Dich ab 14 Uhr auf ein erneut interessantes Programm, das bewußt zum Mitmachen einladen möchte. 

Das Programm und den Tagesablauf findest Du hier:
 






Mittwoch, 19. August 2015

Filmclub am Donnerstag


vorher schon ab 15.00 Uhr im Garten.
Es gibt viel Saatgut zu ernten, meditative entspannende Tätigkeiten in netter Umgebung mit interessanten Leuten.


um 19.00 Uhr Offenes Treffen für alle, die KEBAP kennenlernen wollen
und direkt danach gemeinsam Filme gucken beim:

Filmclub bei KEBAP am Donnerstag, den 20.08., diesmal ab
21.00 Uhr
mit


Film 1
Recht auf Stadt- Recht auf Natur
von
Cathérine Menschner 

in neuer Schnittfassung
3 urbane Gartenprojekte in Hamburg, den Garten bei der Motte, das 

Gartendeck und KEBAP


Film 2:
Widerständige Saat
von Ella von der Haide

Aktionstage für Saatgutsouveränität
17th/18th of April 2011 in Brussels

Eine Einführung in die Thematik auch für Einsteiger und Hintergrund, warum wir alle fleißig Saatgut sammeln

Wenn die Zeit noch reicht und das Wetter mitspielt:

Film 3:
Leben nach menschlichem Maß

Eine Dokumentation über den österreichischen Philosophen und Nationalökonomen Leopold Kohr.
Er gilt als der Begründer des Mottos „Small is beautiful“


Hintergrund Filmabend:
Das KEBAPmobil öffnet nun regelmäßig zum gemeinsamen Filme anschauen. Dank unserer neu installierten Solaranlage brauchen wir für unsere Filmvorführungen keinen Generator mehr und können die Abende allein mit Solarstrom speisen. Wir haben für die Sommermonate ein anregendes Programm zusammengestellt, das wir gern mit Ihnen/euch teilen wollen. Es geht um Gärten, Nachbarschaft, Ernährung, Stadt selber machen und natürlich die Filmkunst.
Die Abende bieten Raum sich auszutauschen. Weitere Ideen sind willkommen.




Vorschau: nächster Filmclub am Donnerstag, den 10.09., um 20.00 Uhr mit

The Land Between
Diese Dokumentation zeigt bewegende Einblicke in die Refugee-situation bei Melilla.

Freitag, 14. August 2015

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 15.08. 

 

ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und/oder Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig. Wir arbeiten im Garten und ernten fleißig Saatgut. In 14 Tagen entfällt das Brotbacken wgen dem Tag der Gemeinschaft.

Donnerstag, 13. August 2015

gemeinsam Filme gucken

Filmclub bei KEBAP am 

Donnerstag, den 13.08. um 20.00 Uhr mit 

einem Film zum Thema Bienen

Einstein soll gesagt haben, wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus.

special guest ist der KEBAP Imker Martin Drechsler




Um 19.30 Uhr zeigen wir nochmal in neuer Schnittfassung den Film von Cathérine Menschner Recht auf Stadt- Recht auf Natur , in dem sie 3 urbane Gartenprojekte in Hamburg, den Garten bei der Motte, das Gartendeck und KEBAP vorstellt


Das KEBAPmobil öffnet nun regelmäßig zum gemeinsamen Filme anschauen. Dank unserer neu installierten Solaranlage brauchen wir für unsere Filmvorführungen keinen Generator mehr und können die Abende allein mit Solarstrom speisen. Wir haben für die Somme-rmonate ein anregendes Programm zusammengestellt, das wir gern mit Ihnen/euch teilen wollen. Es geht um Gärten, Nachbarschaft, Ernährung, Stadt selber machen und natürlich die Filmkunst.
Die Abende bieten Raum sich auszutauschen. Weitere Ideen sind willkommen.

Die Filmabende finden donnerstags meist ab 20.00 Uhr statt.
Das jeweilige Programm des Abends wird auf der website und vorort angekündigt.


Vorschau
nächster Filmclub, am Donnerstag, den 20.08., um 20.00 Uhr



Freitag, 31. Juli 2015

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen am 01.08.

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen  ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und/oder Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig. Wir arbeiten im Garten und kochen später mit Gemüse aus dem Garten.

Hinweis:
(wir planen noch weitere Termine für August, bitte hier regelmäßig reinschauen)

Donnerstag, 30. Juli 2015

Trenntoilette

Workshop Trenntoilette im Juli 2015

Wir bauen eine Außenholztoilette mit Trenneinsatz zur Trennung von Urin und Feststoffen.


Eine Komposttrenntoilette trennt mit einem Trenntoiletteneinsatz Urin und Fäz. Der Urin wird mit Hilfe eines Schlauchs in einen Kanister geleitet. Der Fäz fällt in ein Gefäß und wird mit Sägespäne, vermischt mit Holzkohle abgedeckt. Klopapier kommt vollständig mit in den Eimer. Das sorgt für ausgeglichene Feuchtigkeit und Regenwürmer fressen Papier mit Begeisterung.
Durch die Trennung wird der sonst typische Ammoniakgeruch vollständig verhindert.
Der Fäz wird zusätzlich durch die eingebrachten Kohlenstoffe (Papier, Sägespäne, Holzkohle) getrocknet und belüftet.Frische Gerüche werden zusätzlich durch ein Abluftrohr nach oben geleitet.






Warum bauen wir eine Trenntoilette?
Wir möchten unsere vorhandene Kompostlandschaft ( Kompost aus Grünabfällen und Wurmkiste, betrieben mit Küchenabfällen) aktuell um eine Trenntoilette erweitern, um eine Toilette für BesucherInnen vor Ort zu haben.
Wir möchten aber auch die Ressource Wasser schützen. Bei einer Trenntoilette wird kein Wasser benutzt. Bei einer Wassertoilette werden zunächst einmal große Mengen an Wasser (meistens Trinkwasser) benötigt. (Wasser zum Spülen beim Endverbraucher und Wasser um die Rohre zu durchspülen) Die Verunreinigungen müssen dann in einer Kläranlage mit hohem Energieaufwand wieder herausgelöst werden. Das Endprodukt fließt in unsere Flüsse, aus denen teilweise wieder Trinkwasser entnommen wird (Beispiel: Berlin an der Spree).

Bei einer Trenntoilette wird nicht nur kein Wasser benötigt, sondern der wertvolle Rohstoff Urin wird in den Kreislauf zurück geführt:Urin, den der Mensch in einer Menge von ca. 500 Litern pro Jahr ganz nebenbei produziert, ist reichhaltig an Stickstoff, Phosphor (unsere natürlichen Phosphorreserven werden nach Schätzungen von „Experten” in etwa 50 Jahren erschöpft sein) und Kalium. Dies sind die 3 Bestandteile aus denen auch der Handelsübliche NPK Pflanzendünger aus dem Baumarkt oder der Drogerie besteht. Mit Urin gedüngte Nutzpflanzen liefern etwa den vierfachen Ertrag an Früchten im Vergleich zu ungedüngten Pflanzen. Somit ist Urin nahezu ebenso effektiv wie Kunstdünger aus dem Handel, kostet dafür aber weitaus weniger
http://www.psyflex.de/urin-der-vergessene-superduenger/  

Diese Bestandteile im Urin werden im traditionellen Wassertoilettsystem unwiederbringlich aus dem Kreislauf entfernt. Sie enden im Klärschlamm, der zum Schluss verbrannt wird. Eine Rückgewinnung ist sehr aufwendig. In der Schweiz werden bereits Verfahren zur Rückgewinnung erprobt, weil die Schweiz große Mengen Phosphor zum Düngen importieren muss.

Bei einer Trenntoilette werden die Stoffströme nicht vermengt. Eine Trenntoilette schließt diese Stoffkreisläufe. Fäkalien bestehen aus dem Besten, das unsere Umwelt hervorbringt, denn der Mensch nimmt sie zu sich.
Der Urin wird extra gesammelt. So entsteht keine Vermischung. Der Urin, der direkt auf die Erde aufgebracht wird, kann in einer Verdünnung 1:10 als Schnelldünger benutzt werden.

Die Fäkalien mit dem Toilettpapier können kompostiert und in Humus rückverwandelt werden. Humus wird weltweit durch Bodenerosionen immer weniger. Bodenerosionen haben bereits Humusflächen in der Größe von Indien und China vernichtet (1,2 Milliarden Hektar)
David R. Montgomery: Dirt - The Erosion of Civilizations. 2012 . Die weltweite Abnahme der Humusschicht kann nur durch qualitativ hochwertige Erde (Schwarzerde) regeneriert werden.

Wir möchten die Trenntoilette als Lehrbeispiel der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
BesucherInnen, Interessierte,unsere Kontakte zu Schulen, Universitäten und Wohnprojekten können vor Ort ein Anschauungsobjekt besichtigen und aus unseren Fehlern lernen.






Juni 2016

Die Trenntoilette funktioniert einwandfrei. Wir nutzen eine Pilzkultur, um den Urin zu fermentieren. Der Urin (1:10)wird zusammen mit Brennesseljauche (1:10) und Wurmtee (1:50-100) aus der Wurmkiste ein- bis zweiwöchtlich verdünnt auf die Beete aufgebracht.

Dem Fäkalienkompost werden in regelmäßigen Abständen (am besten wöchentlich) Gründüngungsanteile zugegeben. (Das Verhältnis sollte in allen Komposten etwa 40% Grünanteile zu 60% Kohlenstoffen, wie Papier, Pappe, Holzhackschnitzel oder Sägespäne betragen). Demnächst wird er umgelagert und mit Würmern versetzt noch mal 1 Jahr liegen.

Link zu weiteren Dokumenten:Was ist eine Komposttrenntoilette?

Freitag, 24. Juli 2015

Filmabend bei KEBAP am Donnerstag, den 30.07.

gemeinsam Filme gucken

der Filmclub bei KEBAP
am Donnerstag, den 30.07. um 20.00 Uhr mit 


“Die Sammler und die Sammlerin” von Agnes Varda 
F 2000, 82 Minuten, Dokumentarfilm
französisch mit englischen Untertiteln


zeigt die noch heute lebendige Tradition, in welcher Menschen, manchmal freiwillig, manchmal aus Not, nach der Ernte oder den Wochenmärkten Kartoffeln, Äpfel und andere zurückgelassene Dinge auflesen, nur dass heutzutage die Sammler auf ihren Wegen genauso gut Kühlschränke und anderen Schrott vorfinden können


Das KEBAPmobil öffnet nun regelmäßig zum gemeinsamen Filme anschauen. Dank unserer neu installierten Solaranlage brauchen wir für unsere Filmvorführungen keinen Generator mehr und können die Abende allein mit Solarstrom speisen. Wir haben für die Somme-rmonate ein anregendes Programm zusammengestellt, das wir gern mit Ihnen/euch teilen wollen. Es geht um Gärten, Nachbarschaft, Ernährung, Stadt selber machen und natürlich die Filmkunst.
Die Abende bieten Raum sich auszutauschen. Weitere Ideen sind willkommen.

Die Filmabende finden donnerstags meist ab 20.00 Uhr statt.
Das jeweilige Programm des Abends wird auf der website und vor Ort angekündigt.






Montag, 20. Juli 2015

Filmclub am Donnerstag

gemeinsam Filme gucken

Start des Filmclubs bei KEBAP am 

am Donnerstag, den 23.07. um 20.00 Uhr mit 
„Eine andere Welt ist pflanzbar Teil 4“ 
von Ella von der Haide
Gemeinschaftsgärten in Nordamerika 


In der Filmreihe „Eine andere Welt ist pflanzbar!“ werden Gemeinschaftsgärten weltweit vorgestellt.
Im Zentrum der Filmreihe stehen die AktivistInnen aus den Gemeinschaftsgärten, ihre Gärten und Visionen. Sie berichten darüber, wie und warum ihre Gärten nicht nur grüne Oasen mitten in der Stadt sind, sondern Projekte, durch die sie „eine andere Welt“ verwirklichen. Diese Ideen nimmt die Dokumentarfilmreihe auf und verknüpft so emanzipative Projekte aus unterschiedlichen Teilen der Welt. 


Das KEBAPmobil öffnet nun regelmäßig zum gemeinsamen Filme anschauen. Dank unserer neu installierten Solaranlage brauchen wir für unsere Filmvorführungen keinen Generator mehr und können die Abende allein mit Solarstrom speisen. Wir haben für die Somme-rmonate ein anregendes Programm zusammengestellt, das wir gern mit Ihnen/euch teilen wollen. Es geht um Gärten, Nachbarschaft, Ernährung, Stadt selber machen und natürlich die Filmkunst.
Die Abende bieten Raum sich auszutauschen. Weitere Ideen sind willkommen.

Die Filmabende finden donnerstags meist ab 20.00 Uhr statt.
Das jeweilige Programm des Abends wird auf der website und vorort angekündigt.


Vorschau
am Donnerstag, den 30.07., um 20.00 Uhr teilen wir den Film
"Sammlerin und Sammler" von Agnes Varda



Montag, 13. Juli 2015

Brotbacken im Lehmofen am KEBAP-Bunker am Samstag, den 18.7.

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen  ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und/oder Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig. Wir arbeiten im Garten und kochen später mit Gemüse aus dem Garten.

Hinweis:
(im Sommer findet das Brotbacken alle 14 Tage statt)

Montag, 6. Juli 2015

KEBAP Workshop am 18. u. 19.7.: Bau einer Komposttrenntoilette

Workshop
Bau einer Komposttrenntoilette
Samstag den 18. Juli 2015 von 12:00 bis 18:00

Sonntag ab 12 Uhr (bis Ende)


Ort:
Am KEBAP-Bunker, Schomburgstraße 6

Anmeldung für externe Teilnehmer:
Gerne! Kostenfrei.
Anmeldung über andrebunde(ad)gmx.net.

Beschreibung:
Wir bauen eine Außenholztoilette mit Trenneinsatz zur Trennung von Urin und Feststoffen.

Warum bauen wir eine Trenntoilette?
Wir möchten unsere vorhandene Kompostlandschaft ( Kompost aus Grünabfällen und Wurmkiste, betrieben mit Küchenabfällen) aktuell um eine Trenntoilette erweitern, um eine Toilette für BesucherInnen vor Ort zu haben.
Wir möchten aber auch die Ressource Wasser schützen. Bei einer Trenntoilette wird kein Wasser benutzt. Bei einer Wassertoilette werden zunächst einmal große Mengen an Wasser (meistens Trinkwasser) benötigt. (Wasser zum Spülen beim Endverbraucher und Wasser um die Rohre zu durchspülen) Die Verunreinigungen müssen dann in einer Kläranlage mit hohem Energieaufwand wieder herausgelöst werden. Das Endprodukt fließt in unsere Flüsse, aus denen teilweise wieder Trinkwasser entnommen wird (Beispiel: Berlin an der Spree).

Bei einer Trenntoilette wird nicht nur kein Wasser benötigt, sondern der wertvolle Rohstoff Urin wird in den Kreislauf zurück geführt:
Urin, den der Mensch in einer Menge von ca. 500 Litern pro Jahr ganz nebenbei produziert, ist reichhaltig an Stickstoff, Phosphor (unsere natürlichen Phosphorreserven werden nach Schätzungen von „Experten” in etwa 50 Jahren erschöpft sein) und Kalium. Dies sind die 3 Bestandteile aus denen auch der Handelsübliche NPK Pflanzendünger aus dem Baumarkt oder der Drogerie besteht. Mit Urin gedüngte Nutzpflanzen liefern etwa den vierfachen Ertrag an Früchten im Vergleich zu ungedüngten Pflanzen. Somit ist Urin nahezu ebenso effektiv wie Kunstdünger aus dem Handel, kostet dafür aber weitaus weniger
http://www.psyflex.de/urin-der-vergessene-superduenger/

Diese Bestandteile im Urin werden im traditionellen Wassertoilettsystem unwiederbringlich aus dem Kreislauf entfernt. Sie enden im Klärschlamm, der zum Schluss verbrannt wird. Eine Rückgewinnung ist sehr aufwendig. In der Schweiz werden bereits Verfahren zur Rückgewinnung erprobt, weil die Schweiz große Mengen Phosphor zum Düngen importieren muss. Bei einer Trenntoilette werden die Stoffströme nicht vermengt. Eine Trenntoilette schließt diese Stoffkreisläufe. Fäkalien bestehen aus dem Besten, das unsere Umwelt hervorbringt, denn der Mensch nimmt sie zu sich. Der Urin wird extra gesammelt. So entsteht keine Vermischung. Der Urin, der direkt auf die Erde aufgebracht wird, kann in einer Verdünnung 1:10 als Schnelldünger benutzt werden.

Die Fäkalien mit dem Toilettpapier können kompostiert und in Humus rückverwandelt werden. Humus wird weltweit durch Bodenerosionen immer weniger. Bodenerosionen haben bereits Humusflächen in der Größe von Indien und China vernichtet (1,2 Milliarden Hektar) David R. Montgomery: Dirt - The Erosion of Civilizations. 2012 . Die weltweite Abnahme der Humusschicht kann nur durch qualitativ hochwertige Erde (Schwarzerde) regeneriert werden.

Wir möchten die Trenntoilette als Lehrbeispiel der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
BesucherInnen, Interessierte, Schulen, Universitäten und Wohnprojekte können vor Ort ein Anschauungsobjekt besichtigen und lernen. Natürlich geben wir Interessierten auch gerne unsere Erfahrungen beim Bau der Komposttoilette weiter.

Mittwoch, 1. Juli 2015

Brotbacken im Lehmofen am Samstag, den 04.07. ab 14.00 Uhr

gemeinsames Brotbacken im Lehmofen  ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und Anleitung und Austausch zur Herstellung von Sauerteig. Wir arbeiten im Garten und kochen später mit Gemüse aus dem Garten.



(im Sommer findet das Brotbacken alle 14 Tage statt)

Sonntag, 28. Juni 2015

Mittwoch, den 1.Juli um 19.00 Uhr: KEBAP mischt bei "Altona macht auf" mit

Liebe Leute, 

der Auftritt von KEBAP mit einer Beuys-Performance des Gedichts
"Jeder Mensch ist ein Künstler" oder
" Pflanze unmögliche Gärten" 
am Mittwoch, den 1.Juli ist statt um 20.00 Uhr nun auf 19.00 Uhr verschoben worden!



Falls du alle Auftritte sehen möchtest, solltest du dich einer geführten Tour anschliessen:

Tour A: Altona Süd  David Chotjewitz
Hoch in die Hölle
Mittwoch 1.7. 18.00 Uhr
Start: Große Bergstraße 164 (Goetheplatz)
FAHRRADTOUR!

oder informiere dich auf:
http://www.altona-macht-auf.de/programm/

Falls du direkt zum Bunker kommen möchtest, solltest du eine Viertelstunde Karenzzeit in Betracht ziehen, da es sein kann, dass sich die Auftrittszeit leicht verzögert.

Anschließend wird es einen fröhlichen Ausklang an der Feuertonne geben.

Du bist herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzumachen!


Jeder Mensch ist ein Künstler
Anleitung zu einem guten Leben
von Josef Beuys

Lass dich fallen,
lerne Schlangen beobachten,
pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemanden Gefährlichen zum Tee ein,
mache kleine Zeichen, die “Ja” sagen und
verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume.
Weine bei Kinofilmen, schaukle so hoch du kannst
mit deiner Schaukel bei Mondlicht.
Pflege verschiedene Stimmungen,
verweigere “verantwortlich zu sein”,
tue es aus Liebe.
Glaube an Zauberei, lache eine Menge,
bade im Mondlicht.
Träume wilde phantasievolle Träume,
zeichne auf die Wände.
Lies jeden Tag.
Stell dir vor, du wärst verzaubert,
kichere mit Kindern, höre alten Leuten zu.
Spiele mit allem, unterhalte das Kind in dir,
du bist unschuldig, baue eine Burg aus Decken,
werde nass, umarme Bäume,
schreibe Liebesbriefe.

Donnerstag, 25. Juni 2015

KEBAP gratuliert unserem FÖJler Hannes Gröneweg zu seinem 1. Preis beim Hamburger Zukunftspreis

KEBAP gratuliert unserem FÖJler Hannes Gröneweg zu seinem 1. Preis
beim 1. Hamburger Zukunftspreis des Zukunftsrates Hamburg.


Die glücklichen GewinnerInnen der zwei 1. Preise (v.l.):
Hannes, Moritz, Miriam
Foto: Zukunftsrat Hamburg

Hannes hat den Preis für seine Workshopreihe zum Bau stromloser Kühlschränke, sogenannter Verdunstungskühlschränke, erhalten. Diese dienen als Lebensmittel-Fairteiler in Gemeinschaftsgärten und werden aufgestellt mit dem Ziel, nachbarschaftliche Strukturen zu stärken, eine Kultur des solidarischen Teilens zu fördern und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Mehr zur Preisverleihung gibt es hier.


Und mehr Infos zum Lebensmittel-Fairteiler bei KEBAP gibt es hier.

Übrigens: wenn Du auch Interesse an einem FÖJ bei KEBAP hast, dann findest Du HIER weitere Informationen.



Dienstag, 16. Juni 2015

Samstag, 20.6.: Brotbacken im Lehmofen

Samstag, 20.6.

Brotbacken im Lehmofen  ab 14.00 Uhr mit mitgebrachten Teigen und Anleitung Herstellung Sauerteig. Wir arbeiten im Garten und kochen später mit Gemüse aus dem Garten und feiern, daß Hannes unser FÖjler den ersten Zukunftspreis des Zukunftsrates Hamburg bekommen hat.

(im Sommer findet das Brotbacken alle 14 Tage statt)

Sonntag, 31. Mai 2015

Solaranlage und Bewässerung

Workshop im Mai 2015 

Wir bauen eine Solaranlage auf das KEBAB-Mobil, um unsere Veranstaltungstechnik und eine Bewässerungsanlage mit einer Pumpe zu betreiben. Mit unserem Workshop möchten wir interessierten Menschen die Möglichkeit geben, den Bau einer Solaranlage exemplarisch zu erfahren und mitzumachen.






Inhalt

  • Einführung in die Funktionsweise einer Solaranlage
  • Sichtung des Materials
  • Probebetrieb vorm KEBAP-Mobil
  • Arbeitsbesprechung
  • Alte Kabel im Mobil Überprüfen
  • Befestigen des Solarpaneels auf dem Dach des Kebap Mobils
  • Verlegen der neuen Kabel
  • Standort für die Akkus vorbereiten
  • Laderegler für die Akkus installieren
  • Akkus einbauen und anschließen
  • Wechselrichter installieren und verbinden
  • System prüfen
  • Gemeinsam kochen und essen :)

Workshop Bewässerungsanlage für 25 Hochbeete mit einer solarbetriebenen Pumpe im Mai 2015

Wir verbinden zwei 1000 Liter Regenwassertonnen mit 25 Hochbeeten und einer solarbetriebenen und Zeitschaltuhr gesteuerten Pumpe. Auf den Beeten wird das Wasser über flexible Tröpfchenbewässerung aufgebracht.
Diese Technik ermöglicht es regelmäßig (zweimal am Tag) und auch bei Abwesenheit die Beete mit (nur noch geringen Mengen) Regenwasser zu versorgen.





Update Juni 2016

Die Solaranlage und die Bewässerungsanlage funktionieren gut. An regenarmen Tagen wässert die Anlage je zweimal frühmorgens für 15 Minuten die Beete. Wir pflanzen großes Gemüse direkt an die Löcher im Tröpfchenschlauch.