Samstag, 4. Februar 2012

ENERGIEWENDE IM PRAXISTEST

Die herausragende Stellung von dezentralen Kraftwerken als Beitrag zur Energiewende erweist sich gerade in den kalten Tagen. 
FREIBURG taz | Solche Tage galten immer als die Nagelprobe für die Energiewende: Es ist kalt, der Stromverbrauch ist hoch, und der Wind bläst kaum. Gleichwohl erweist sich das deutsche Stromnetz derzeit als stabil.
Und: von wegen: "Fotovoltaik kann man doch im Winter vergessen!"

> In Deutschland erweist sich unterdessen der Solarstrom als wichtiger stabilisierender Faktor. "Die Fotovoltaik in Süddeutschland hilft uns gerade sehr", sagte ein Sprecher des Übertragungsnetzbetreibers Amprion. ...Denn die Fotovoltaik hat den Vorteil, dass ihre Einspeisung mit den Zeiten der Höchstlast im Netz zusammenfällt. In den letzten beiden Tagen trug die Sonne in den Mittagsstunden zwischen 6.000 und 8.000 Megawatt zur Stromerzeugung bei - so viel, wie fünf bis sechs Atomkraftwerke leisten.
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Atomkraft an die Wand geblasen

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