Sonntag, 31. August 2014
August 2014
dieser Kürbis ist freiwillig so gewachsen ohne jede Manipulation,
urbaner Grünkohl zwischen Abstandsgrün, spontane Helferinnen holen Grünschnitt aus dem Park
spontane Helferinnen holen Grünschnitt aus dem Park, Übersicht mit Wohmobil, Ernte Möhren und Chili
dieser Kürbis ist freiwillig so gewachsen ohne jede Manipulation, Vortrag Permakultur im südlichen Afrika, Bohnenernte
Kürbisse und Tomaten
Baumspinat erweist sich als nachhaltiges Gemüse für urbanes Gärtnern, üppig und lecker
Kartoffelernte, rare Delikatessen
reichlich Ernte, die nicht nur gut aussieht, sondern vorzüglich schmeckt
leider etwas unscharf. Mangoldsaat, unverwüstlicher Grünkohl setzt sich gegen Kahlschlag- Mundraub durch
Freitag, 29. August 2014
KEBAP u. ENH veranstalten den 3. Hamburger Wärmedialog: „Gutachter- und Beteiligungsprozess Ersatz HKW Wedel“
3. Hamburger Wärmedialog:
„Gutachter-
und Beteiligungsprozess Ersatz HKW Wedel“
am
9.
Sep. 2014 19:00
Uhr
in
der Staats- und
Universitätsbibliothek im 1.OG, von-Melle-Park 3,
20146
Hamburg mit
Monika
Schaal,
MdHB, umweltpolitische Sprecherin SPD
Birgit
Stöver,
MdHB, umweltpolitische Sprecherin CDU
Dora
Heyenn,
MdHB, Fraktionsvorsitzende DIE LINKE
Jens
Kerstan,
MdHB, Fraktionsvorsitzender GRÜNE
Hans
Schäfers, Leiter des
C4DSI an der HAW Universität Hamburg
Hans
Gabanyi, BSU, Amt f.
Natur- u. Ressourcenschtz (angefragt)
Moderation:
Matthias
Ederhof,
Vorstand EnergieNetz Hamburg eG
Mirco
Beisheim, KEBAP
KulturEnergieBunkerAltonaProjekt e.V.
Der
Ausgang des Volksentscheids zu den
Hamburger Energienetzen im Sep. 2013 hat ein neues
Nachdenken über das künftige
Fernwärmesystem Hamburgs ausgelöst. Dominiert wird das
Hamburger
Fernwärmesystem aktuell von kohlebefeuerten
Heizkraftwerken in Tiefstack und
Wedel. Nach den ursprünglichen Plänen des Hamburger SPD
Senats zusammen mit
Vattenfall sollte dabei das abgängige HKW Wedel durch ein
neues fossiles
Großkraftwerk am gleichen Standort ersetzt werden. Viele
Experten und auch
viele BürgerInnen halten dies jedoch für keine
zukunftsorientierte Lösung angesichts
der notwendigen Energiewende in der Hamburger Fernwärme.
Die
Behörde für Stadtentwicklung und
Umwelt (BSU) hat daher im Sommer 2014 die
Beratungsgesellschaft BET mit dem
Gutachtenprozess "Kraftwerksprojekt Wedel und mögliche
Alternativen“
beauftragt. Laut offizieller Verlautbarung der BSU ist es
die Aufgabe von BET,
Handlungsalternativen für den Ersatz oder die Ertüchtigung
des HKW Wedel Wedel
zu untersuchen und, um eine Vorzugslösung zu
identifizieren, sowohl nach
technisch-wirtschaftlichen als auch ökologischen Kriterien
zu bewerten.
Unterschiedliche
Technologien,
Standorte (Stellingen,
Wedel, dezentral) und Anlagenkonzepte (zentral, dezentral)
werden hierzu in dem
Gutachten untersucht.
Der
Gutachtenprozeß ist also der
politische Rahmen für eine ergebnisoffene Suche nach der
Nachfolgelösung für
das abgängige KoKW Wedel. Damit stellt sich auch die
grundsätzliche Frage nach
der bestmöglichen künftigen Ausrichtung des Hamburger
Fernwärmesystems neu. In
einem ersten Schritt innerhalb des Gutachtens wurden im
Juli 2014
Parteienvertreter, aber auch verschiedene
gesellschaftliche Gruppierungen zu
ihrer Meinung über die bestmögliche künftige Ausgestaltung
des Hamburger
Fernwärmesystems befragt. Dazu gehören die Vertreter von
UHUN im
Umweltausschuss, die EnergieNetz Hamburg eG (ENH), der
Hamburger Energietisch,
KEBAP, das CC4U, die Handelskammer, und andere Akteure.
Diese Beteiligten
werden auch weiterhin in dem Prozeß eingebunden bleiben.
Mit
dem 3. Hamburger Wärmedialog
möchten die Veranstalter diesen politischen Prozeß der
breiten Öffentlichkeit
bekannt machen. Dafür haben wir ein breites politisches
Spektrum eingeladen. Seitens
der Podiumsgäste sind an dem Abend weitere Informationen
über das Gutachten,
den Gutachtenprozeß und die weitere Beteiligung der
interessierten Hamburger
Bevölkerung zu erwarten.
Wir
möchten interessierten BürgerInnen
die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen und sich auch
selbst mit Anregungen in
den weiteren Prozeß einzubringen. Daher wird es auch an
dem Abend einen breiten
zeitlichen Raum zur Beteiligung geben Unter anderem werden
wir am 9. Sep. 2014 folgende
Fragen stellen:
-
Wie stehen
die Podiumsgäste zum laufenden Gutachter- und
Beteiligungsprozess?
- Ist der laufende Gutachter- und Beteiligungsprozess geeignet als Grundlage für eine 500 Millionen Investition?
- Wie beeinflusst das Ergebnis des Gutachtens die Entscheidung?
- Wer entscheidet zu welchem Zeitpunkt? Die Stadt als Anteilseigner mit Sperrminorität? Wie verhält sich Vattenfall als Mehrheitseigner bei einer Entscheidung gegen das GuD?
- Umsetzung Volksentscheid bei der Fernwärme: Nur eine Eigentumsfrage?
- Wer entwickelt für Hamburg die künftige Fernwärmestrategie?- Welche Datenlage für die Bedarfsberechnung liegt dieser Strategie zugrunde?
- Wann wird diese Datenlage als Konsequenz aus dem Satz 2 des Volksentscheids der Öffentlichkeit und den Bürgerschaftsfraktionen zugänglich gemacht?
- Wie fehlerbehaftet ist der aktuelle Beteiligungs- und Gutachterprozess, wenn selbst dem BET-Team die Datengrundlage nicht vorliegt? Oder liegen sie BET vollständig vor?
- Welche Chancen bietet ein „Fernwärmegesetz“ für Hamburg ?
- Braucht Hamburg ein „Erneuerbaren Energien-Wärmegesetz“ mit verbindlichen Klimazielen?
- Wie steht es mit der Umsetzung der Empfehlungen zur CO2-Reduktion im „Basisgutachten zum Masterplan Klimaschutz für Hamburg“ ?
- Bedeutung des Änderungsantrag (März 2013) zur Leistungsauslegung des GuD Wedel von 400 MW-thermisch auf 230 MW-thermisch?
- Wie ist in diesem Zusammenhang der zwischenzeitlich von der Stadt Wedel aufgestellte Bebauungsplan zu bewerten?
- Steigen damit die rechtlichen und politischen Durchsetzungsrisiken angesichts der massiven Proteste und möglichen Klagen der direkten Anwohner in Rissen und Wedel, die in „reinen Wohngebieten“ in unmittelbarer Nachbarschaft leben?
- Nicht nur wegen der im Frühjahr kommunizierten neuen Müllverbrennungsstrategie ist der Standort Stellingen wieder eine echte Alternative, welche Vorteile sehen sie dort?
- Alternativenbetrachtung “Ersatz HKW Wedel”: Welche Alternativen werden bewertet?
- “Alternative 3 dezentral und erneuerbar“: Günstiger und klimafreundlicher ?
- Welche Rolle können dafür “Subnetze” mit Temperaturabsenkung übernehmen?
- Was kann Hamburg vom “Kieler Modell” lernen?
- Wann werden Schleswig-Holstein und Hamburg bei der länderübergreifenden Strom- und Wärmemarktplanung zusammen arbeiten?
- Ist der laufende Gutachter- und Beteiligungsprozess geeignet als Grundlage für eine 500 Millionen Investition?
- Wie beeinflusst das Ergebnis des Gutachtens die Entscheidung?
- Wer entscheidet zu welchem Zeitpunkt? Die Stadt als Anteilseigner mit Sperrminorität? Wie verhält sich Vattenfall als Mehrheitseigner bei einer Entscheidung gegen das GuD?
- Umsetzung Volksentscheid bei der Fernwärme: Nur eine Eigentumsfrage?
- Wer entwickelt für Hamburg die künftige Fernwärmestrategie?- Welche Datenlage für die Bedarfsberechnung liegt dieser Strategie zugrunde?
- Wann wird diese Datenlage als Konsequenz aus dem Satz 2 des Volksentscheids der Öffentlichkeit und den Bürgerschaftsfraktionen zugänglich gemacht?
- Wie fehlerbehaftet ist der aktuelle Beteiligungs- und Gutachterprozess, wenn selbst dem BET-Team die Datengrundlage nicht vorliegt? Oder liegen sie BET vollständig vor?
- Welche Chancen bietet ein „Fernwärmegesetz“ für Hamburg ?
- Braucht Hamburg ein „Erneuerbaren Energien-Wärmegesetz“ mit verbindlichen Klimazielen?
- Wie steht es mit der Umsetzung der Empfehlungen zur CO2-Reduktion im „Basisgutachten zum Masterplan Klimaschutz für Hamburg“ ?
- Bedeutung des Änderungsantrag (März 2013) zur Leistungsauslegung des GuD Wedel von 400 MW-thermisch auf 230 MW-thermisch?
- Wie ist in diesem Zusammenhang der zwischenzeitlich von der Stadt Wedel aufgestellte Bebauungsplan zu bewerten?
- Steigen damit die rechtlichen und politischen Durchsetzungsrisiken angesichts der massiven Proteste und möglichen Klagen der direkten Anwohner in Rissen und Wedel, die in „reinen Wohngebieten“ in unmittelbarer Nachbarschaft leben?
- Nicht nur wegen der im Frühjahr kommunizierten neuen Müllverbrennungsstrategie ist der Standort Stellingen wieder eine echte Alternative, welche Vorteile sehen sie dort?
- Alternativenbetrachtung “Ersatz HKW Wedel”: Welche Alternativen werden bewertet?
- “Alternative 3 dezentral und erneuerbar“: Günstiger und klimafreundlicher ?
- Welche Rolle können dafür “Subnetze” mit Temperaturabsenkung übernehmen?
- Was kann Hamburg vom “Kieler Modell” lernen?
- Wann werden Schleswig-Holstein und Hamburg bei der länderübergreifenden Strom- und Wärmemarktplanung zusammen arbeiten?
Eine
gemeinsame
Veranstaltung von:
EnergieNetz
Hamburg
eG
( www.energienetz-hamburg.de ) und
KEBAP
e.V. ( www.kulturenergiebunker.de )
Donnerstag, 21. August 2014
Mitgliedertreffen heute am KEBAPmobil
Hallo,
angesichts des angekündigten trockenen Wetters findet das heutige Mitgliedertreffen am KEBAPmobil und nicht wie sonst im Treffpunkt statt. [20 Uhr]
Vorher ist wie jeden Donnerstag offenes KEBAPmobil für alle Interessenten.
An dieser Stelle auch ein Hinweis auf die heutige abendliche Filmvorführung im Park Fiction über die Besetzung und Proteste im Gezi Park im letzten Jahr.
Grüße
angesichts des angekündigten trockenen Wetters findet das heutige Mitgliedertreffen am KEBAPmobil und nicht wie sonst im Treffpunkt statt. [20 Uhr]
Vorher ist wie jeden Donnerstag offenes KEBAPmobil für alle Interessenten.
An dieser Stelle auch ein Hinweis auf die heutige abendliche Filmvorführung im Park Fiction über die Besetzung und Proteste im Gezi Park im letzten Jahr.
Grüße
Donnerstag, 14. August 2014
Workshop zum Bau von Küchenaufsätzen für Lastenfahrräder
Workshop zum Bau von Küchenaufsätzen für Lastenfahrräder
Mobile Küchenkarre
Sa., 16. / So., 17. August, 10h bis ca 18h
Jetzt am Wochenende, Sa den 16./ So den 17.08., jeweils 10h bis ca. 18h, findet ein Workshop zum Bau von Küchenaufsätzen für die im letzten Jahr konstruierten Lastenfahrräder [http://werkstatt-lastenrad.de] von Gartendeck [http://www.gartendeck.de/] und KEBAP [http://www.kulturenergiebunker.de] statt.
Gebaut wird im KG vom Wohnprojekt Stattschule [Zugang über Eingang Chemnitzstraße, Virchowstr. 80b]. InteressentInnen treffen sich um 9h50 an der Tauschkiste Ecke Virchowstraße/ Chemnitztstraße.
Der Workshop wird vorbereitet/ geleitet von Tobias Filmar/ Hamburg bist Du [http://www.hamburg-bist-du.de] und ist offen für alle.
Um besser planen zu können, vorab bitte eine kurze Anmeldungsmail an info(ad)kulturenergiebunker.de
Herzliche Grüße!
Malte/ KEBAP[&Stattschule]
Mobile Küchenkarre
Sa., 16. / So., 17. August, 10h bis ca 18h
Jetzt am Wochenende, Sa den 16./ So den 17.08., jeweils 10h bis ca. 18h, findet ein Workshop zum Bau von Küchenaufsätzen für die im letzten Jahr konstruierten Lastenfahrräder [http://werkstatt-lastenrad.de] von Gartendeck [http://www.gartendeck.de/] und KEBAP [http://www.kulturenergiebunker.de] statt.
Gebaut wird im KG vom Wohnprojekt Stattschule [Zugang über Eingang Chemnitzstraße, Virchowstr. 80b]. InteressentInnen treffen sich um 9h50 an der Tauschkiste Ecke Virchowstraße/ Chemnitztstraße.
Der Workshop wird vorbereitet/ geleitet von Tobias Filmar/ Hamburg bist Du [http://www.hamburg-bist-du.de] und ist offen für alle.
Um besser planen zu können, vorab bitte eine kurze Anmeldungsmail an info(ad)kulturenergiebunker.de
Herzliche Grüße!
Malte/ KEBAP[&Stattschule]
Donnerstag, 7. August 2014
Südafrika, Mozambique, Malawi, Zambia, Botswana, Namibia ... Wie sieht es dort mit der Permakultur aus?
Donnerstag, den 14. August 2014, um 20.00 Uhr
am KEBAP Mobil in der Schomburgstraße 6-8
am KEBAP Mobil in der Schomburgstraße 6-8
Südafrika, Mozambique, Malawi, Zambia, Botswana, Namibia...
Wie sieht es dort
mit der Permakultur aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen den
Projekten und zu hiesigen Ansätzen? Was können wir voneinander lernen?
Martina Postelt ist
9 Monate in diesen Ländern gereist und hat viele anschauliche Beispiele
mitgebracht, die sie mit Fotos zeigen wird:
Von der in
Südafrika beliebten Wurmkiste über den Kampf gegen Monsanto, über
traditionelle afrikanischer Permakultur bis hin zu 30 Jahre alten
Permakulturgärten mit einem Überfluß an kostbaren Erträgen von Nüssen
und Früchten.
Nur bei strömenden
Regen fällt die Veranstaltung aus. Wir haben ja eine Überdachung! Bringt
Euch wetterangepasste Kleidung mit, vielleicht auch eine Decke und was
zu schnucken (das ist hessisch und meint ...schnabulieren, verköstigen
oder naschen...) und dann machen wir uns einen schönen Abend!
Ubuntu! ( I am, because we are! )
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